In Berlin erhielt ein Parkarbeiter, welcher sich stets durch „gute Führung, Treue, Fleiß und Bescheidenheit auszeichnete und trotz seiner achtzig Lebensjahre noch immer arbeitet“, ein Geschenk von fünfzig Mark. Der betreffende Arbeiter hat mit tränenerstickter Stimme gebeten, für den Fall, daß er noch einmal auf die Welt kommen sollte, wieder in städtische Dienste eintreten zu dürfen.
