Vom Fortschritt und der Technik

Über Eisenbahnfahrten 1890

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Das Eisenbahnfahren ist nach Ansicht der Mehrheit, eigentlich eine Strafe, weil unsere Eisenbahnverwaltungen es noch nicht, gleich den amerikanischen, verstanden haben, dem Reisenden die gleichen Annehmlichkeiten zu bieten, wie sie von den Dampfschiffen geboten werden. So zahlen Viele, die es sonst eilig nicht haben, gern einen höheren Preis, um dem Eisenbahnwagen schneller zu entrinnen. Daher die erhöhten Tarife für Schnellzüge. Daher wohl auch der Vorschlag eines Fachmannes, des Dr. Vietor, Eisenbahnfahrten nicht mehr nach der zurückgelegten Entfernung, sondern nach der… Read more.

Etwas vom Steinkohlenteer 1889

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Wer sollte es der schmierigen, schwarzen Masse, welche Teer genannt wird, ansehen, welche Fülle der verschiedenartigsten Stoffe aus ihm bereitet werden. Und doch wird aus demselben nicht nur Benzin und Karbolsäure, Pech und Asphalt, sondern auch die glänzenden Anilinfarben, gegen deren Farbenpracht selbst das Gefieder tropischer Vögel erbleichen muß, sowie noch eine große Anzahl anderer interessanter Produkte hergestellt. Bekanntlich wird der Teer als ein Nebenbestandteil bei der Leuchtgasfabrikation aus Steinkohlen erhalten. Letztere werden in den sogenannten Gasanstalten in tönernen Rohren… Read more.

Blutpulver 1885

Ein schauerlicher Name! Aber wie anders soll man jenes neue Futter benennen, das jetzt Lämmern und Kälbern verabreicht wird?
In einigen großen Schlächtereien ist man auf die Idee gekommen, das viele Blut, das dort fließt, zu besseren Zwecken als zum Düngen etc. zu verwenden. Eine Zeit lang verordnete man in Paris das Trinken frischen Blutes als vortreffliches Mittel zur Stärkung der Gesundheit, und siehe da, die Blutkuren kamen in Mode, und in glänzenden Karossen hielt die vornehme Damenwelt vor den Schlächtereien, um die abgespannten Nerven zu stärken.
Aber solche Modekuren, welche übrigens schon die alten Römer kannten, kommen und schwinden. Kapitalisten können mit denselben nicht gut rechnen. Unternehmende Köpfe haben darum neuerdings beschlossen, den Nährwert des Blutes anders zu verwenden. Das Blut in besonders dafür konstruierten Öfen einzutrocknen, die trockene Masse zu Pulver zu zerstoßen und dieses mit Runkelrüben oder Futtermehl gemischt unseren Haustieren zu verabreichen. Kälber sollen dieses Gemisch besser vertragen als Hammel, die dafür in einem Heuaufguß gekochtes Blut recht gerne einnehmen.
Lämmer mit Blut aufgefüttert, das ist in der Tat ein erwähnenswertes Resultat der Fortschritte und Erfindungen der Neuzeit.

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Edisons verbesserter Phonograph, 1891

wird jetzt in Amerika benutzt, um direkt Krankengeschichten aufzuzeichnen, die dann in bekannter Weise auf dem Wachszylinder aufgezeichnet sind und beliebig oft reproduziert werden können.

Ja, der Phongraph wird verwendet, um das ganze Menü, das der Oberarzt den Kranken bei den Pflegern bestimmt, aufzunehmen und wiederzugeben.

Es wird aber gebeten, recht deutlich zu sprechen, damit nicht ein auf strenge Diät gesetzter Kranker – überfüttert werde.

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Die große Aviations­woche von Reims, 1909

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Der Biplan "Ariel" Lefebvres
Der Biplan "Ariel" Lefebvres

Lamberts Morgenausflug Scherzzeichner haben uns schon vor zehn und zwanzig Jahren gern einen Zukunftshimmel voller lenkbarer Luftschiffe und Flugmaschinen gezeigt; mit etwas skeptischem Lächeln sahen wir diese Späße der „Fliegenden Blätter“, die Eroberung der Atmosphäre erschien gar noch so fern. Den Karikaturisten sinkt der spitze Griffel aus der Hand, der Zukunftshimmel hat sich plötzlich über uns aufgetan, aus dem Scherz ist Ernst geworden. Über der Ebene von Bétheny nahe der Champagnerstadt Reims kreuzte die erste Luftflottille eines echten Jules Verneschen… Read more.

Moderne Amateur­photographie, 1889

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Beim Einstellen des Photographie-Apparates Noch vor wenigen Jahren war so ein wandernder Photograph eine wahre Jammergestalt. Bepackt wie ein Saumtier konnte er wohl nie der Neugierde des Publikums entgehen, das ihn während seiner Operationen gaffend und wohl auch Späße machend umstand. Wenn er nicht Gefahr laufen wollte, daß seinem Apparate, während er im Dunkelzelte die Platten präparierte oder entwickelte, von böswilligen Buben, von zudringlichem Weidevieh oder heftigem Winde nicht gerade die schonendste Berührung zuteil werde, war es unbedingt notwendig, wenigstens… Read more.

Mitteilungen zum Grammophon, 1891

Den Lesern, welchen unseren Mitteilungen über das Grammophon gefolgt sind, wird vielleicht die Nachricht willkommen sein, daß die Grammophon-Spielwaren-Fabrik von Kämmer, Reinhardt & Co zu Waltershausen (Thüringen) kleine Grammophone zu 18 bis 20 Mark, sowie sprechende Puppen in den Handel bringt, welche für Auswechslung der Platten eingerichtet sind.

Auch errichtet sie Agenturen, in welchen Kinder oder deren Angehörige ihre Stimme aufnehmen lassen können. So wären denn die Lautwiedergabe-Apparate endlich in die Praxis getreten und jedem für ein Billiges die Möglichkeit gegeben, hoffentlich recht geistreiche Aussprüche zu verewigen.

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Wie man in einigen Jahren telefonieren wird, 1930

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Videotelfonie
Wie man in einigen Jahren telefonieren wird

Vor einiger Zeit wurde in Berlin ein Fernsprechapparat vorgeführt, bei welchem das Bild des Telephonierenden auf der Seite des Gesprächsempfängers gesehen werden konnte.Jetzt will man daran schreiten Telephon-Fernseh-Gespräche als Luxusgespräche einzuführen. Die Fernseh-Telefonzelle unterscheidet sich von den bisher gebräuchlichen Sprechzellen ziemlich stark. Bisher nahm man das Mikrophon in die Hand, hielt es zum Mund und sprach hinein. Jetzt setzt man sich in einen bequemen Stuhl und wird von einem milden blauen Licht bestrahlt. Dann kann man zu sprechen beginnen, sobald… Read more.

Auto­mobilitische Rund­schau vom 5.August 1909

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Die  deutsche Automobilindustrie steht längst auf gleicher Höhe mit der des Auslandes, selbst der mächtigen französischen, und ist auf dem besten Wege, sich auch den Weltmarkt zu erobern.Wenn trotz lebhafter Anstrengungen unserer großen Etablissements bisher nicht allzu befriedigende Resultate erzielt wurden und der Absatz deutscher Fabrikate im Ausland verhältnismäßig schwach blieb, so ist das zum großen Teil auf die geringe Beachtung zurückzuführen, die das Ausland den deutschen Veranstaltungen entgegenbringt. Trotz der guten Beziehungen, die der kaiserliche Automobilklub mit den führenden… Read more.

Die Eroberung des Wilden Westens, 1930

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"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen." Dieses Sprichwort hat nicht mehr seine volle Gültigkeit. Heute geht das Reisen so schnell, glatt und anstandslos vor sich, daß es nicht einmal bei besonders langen Reisen viel zu erzählen gibt. Eine lange Reise wäre zum Beispiel die Fahrt von Hamburg zur Zeppelinwerft an den Bodensee, da sie ja doch quer durch Deutschland führt. Mehr als das Sechsfache länger wäre allerdings eine der gewaltigsten Landstrecken und zwar die Fahrt von… Read more.

Ben Akiba – es ist nicht wahr! 1889

Es ist wirklich noch nicht dagewesen. Oder hat jemand schon gehört, daß Lokomotiven sprechen können?

Den Wundermännern Edison und Lowry ist dies – passiert.

Die Zeitschrift für Transportwesen bringt mit kühlem Ernst die Mitteilung, daß sich die genannten Herren einen Apparat haben patentieren lassen, welcher die Dampfpfeife der Lokomotive ersetzen soll.

Der „Linguagraph„, ein Apparat mit Röhren, Drähten, eingeschobenem Phonogramme und einer Klaviatur und mit einer nach außen gehenden trompetenartigen, rückwärts geneigten Röhre versehen, soll die Worte: „Tunnel, bremsen“ u.v.w. mit solcher Gewalt ausstoßen, daß Beamte und Reisende den Ruf hören – wenn sie nicht dadurch taub werden.

Die Botschaft hör´ ich wohl, aber – bei Edison ist alles möglich. 1889

Am 2. März 1889 schreibt die New Yorker Presse dazu:

It’s a great time that we live in.” Just imagine a steam calliope with a voice like a fog horn bellowing forth Schenectady, Amsterdam or Skeneateles. It is horrible even to contemplate. To hear the average brakeman attempt to call the names of railroad stations is enough to drive half the traveling public info the insane asylums, but to have the name blown into their ears by steam will be enough to drive the other half there.—Amsterdam Recorder.

https://nyshistoricnewspapers.org/

Automobili­stische Rundschau, Sept.1909

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Die automobilistische Herbstsaison sollte in Deutschland ursprünglich mit der großen Internationalen Zuverlässigkeitsprüfung für kleine Wagen eingeleitet werden. Die vom Kaiserlichen Automobilklub gemeinsam mir der Deutschen Motorradvereinigung ausgeschriebene Fahrt mußte indes auf Wunsch der Behörden mit Rücksicht auf die späte Ernte dieses Jahres auf Ende September verschoben werden. Das Interesse an der von Berlin nach Straßburg führenden Voiturettenprüfung wird aber dank der hervorragenden Beteiligung kaum eine Einbuße durch die Verschiebung erleiden. Da auch im Auslande zu derselben Zeit keine größeren Rennen… Read more.

Zur Erfindung des Herrn E. Berliner, 1890

Wir hatten, durch die Güte des Erfinders, Herrn Emil Berliner, kürzlich Gelegenheit, auch das neulich hier erwähnte Grammophon zu hören, und können nun bestätigen, daß der Apparat an sich, und obwohl noch Manches unfertig ist, mindestens ebenso viel leistet als der Edison´sche Phonograph.
Diesem ist er aber darin entschieden überlegen, daß die Töne so laut sind, daß sie einen großen Raum füllen, während man beim Phonographen nur dann etwas vernimmt, wenn man ein Hörrohr ans Ohr legt. Tut man beim Grammophon desgleichen, so ist die Stimme so stark, daß Einem die Ohren nach kurzer Zeit beinahe wehe tun.

Vorzüglich war vor allem der Vortrag des altbekannten Kanons: „Oh wie wohl ist mir am Abend“, sowie eines Trompetensolos, weniger gelungen dagegen die Gesangs- und Klavierstücke.

Zwar ist die Klangfarbe der menschlichen Stimme und des Pianofortes deutlich zu erkennen, sie hat aber eine gewisse Beimischung vom Trompetenhafte, was aber nicht dem Grammophon an sich, sondern dem trompetenartigen Schalltrichter zuzuschreiben ist, welcher die Töne verstärkt und erst einer größeren Zuhörerschaft verständlich macht. Sicherlich gelingt es dem Erfinder, diesem Übelstande abzuhelfen. 1890

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Der Phono­graph als Lehrmittel, 1911

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Der Phonograph beginnt allmählich nicht nur Unterhaltungs-, sondern auch Lehrmittel zu werden. Die guten Erfolge, die man mit den phonographischen Aufnahmen der Stimmen berühmter Sänger und Sängerinnen erzielt hat, veranlassten die Wissenschaft, sich dieses eigenartigen Modeinstrumentes zu Forschungszwecken zu bedienen. Man kann dieserart seltene Dialekte festhalten, sprachpsychologische Studien über die Lautformationen bei wilden oder halbbarbarischen Völkern mit Muße anstellen und so vieles andere mit Hilfe der phonographischen Lautwiedergabe genauestens beobachten. Jetzt dient der Phonograph auch zur Abrichtung von Papageien. In… Read more.

Mineral­wasser-Kuren zu Hause, 1890

Nachdem es durch fortwährend bessere Füllmethoden endlich gelungen ist, die Mineralwasser in Glasflaschen jahrelang ohne Schädigung ihrer Eigenschaften aufzubewahren, hat denn auch der Mineralwasser- Versand einen nie geahnten Aufschwung genommen.

Samol, gegen Nervenschmerzen, Rheumatismus.... Reklame

Nur begüterte Menschen konnten sich früher die Wohltat einer Mineralwasser-Kur durch kostspielige und dabei noch zeitraubende Badereisen erkaufen. Heute dagegen ist es fast jedermann möglich zu Hause, ohne Berufsstörung, die ihm vom Arzt verordnete Trinkkur durchzuführen.

Von deutschen Quellen, welche ausschließlich medizinischen Zwecken dienen, sind an erster Stelle zu nenen die Quellen von Ems, Friedrichshall, Kissigen, die Kronenquelle in Salzbrunn und die Wildunger-Quellen, deren Versand sich auf mehrere Millionen Flaschen jährich beziffert.

Bemerkenswert ist, daß die jüngste der genannten Quellen, die Kronen-Quelle, welche erst seit dem Jahre 1881 verschickt wird, im vergangenen Jahr schon mit einem Versande von 800.000 Flaschen debütierte! Diesen geradezu einzig dastehenden Erfolg verdankt die Kronen-Quelle wohl zumeist ihrer Haltbarkeit sowie dem Umstande, daß sie vornehmlich eine der verbreitesten und gefürchtesten Krankheiten – die Gicht – mit Erfolg bekämpft. Frühjahr 1890

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Ein neuer Aeroplan Weltrekord, 1909

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Die Aeronautic scheint dermal alle Welt zu bewegen... Ein neuer Aeroplan Weltrekord wurde am 7. August 1909 von Roger Sommer auf den Feldern von Châlons in Frankreich aufgestellt. Flugzeughanger auf den Feldern von Châlons Roger Sommer gelang es, mit einem Zweidecker der Type Farman einen ununterbrochenen Flug von 2 Stunden 27 Minuten und 15 Sekunden zu vollführen und damit den berühmten Rekord von Wilbur Wright um 7 Minuten zu drücken. Siehe auch Roger Sommer Auch Roger Sommer benutzte, gleichwie Blériot, dessen… Read more.

Das photo­graphische Panorama, 1898

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Der Erfinder der modernen großen Panoramen oder Rundgemälde war Professor Breisig in Danzig, und das erste in großem Maßstabe hergestellte Panorama das des Schotten Robert Parker, welches 1787 in Edinburgh gezeigt wurde. Die Franzosen Pierre Prévost und Chr. Langlois errichteten in den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts zwei Gebäude für Panoramen, deren Durchmesser sie auf 32 und 35 Meter steigerten. Der Engländer Burton überbot sie mit einem 1829 in London erbauten von 38 Meter, Hittdorf in Paris mit einem von 42… Read more.

Über Automaten, 1890

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Der Automat oder Selbstverkäufer von Davies & Pourtel in London: Derselbe liefert, vornehmlich Eisenbahnreisenden, gegen Einwerfen eines Geldstücks 30 Minuten lang das Licht einer kleinen elektrischen Glühlampe, die das Lesen im Eisenbahnwagen auch bei Nacht gestattet. Will man länger lesen, so wiederholt man die Gabe.

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Der ärztliche Automat oder automatischer Arzt: Man stelle sich einen Kasten mit den üblichen Öffnungen vor, deren Überschriften aber nicht auf Schokolade oder Zigarren, sondern auf die Namen der gangbarsten Krankheiten lauten. Man steckt ein Geldstück ein und erhält eine Schachtel Pillen oder Zeltchen, welche die betreffende Krankheit unfehlbar aus der Welt schaffen. Natürlich eine amerikanische Erfindung.

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Die Besitzer der Automatenbuffets gegen die Gastwirte: Es hat den Herren Gastwirten beliebt, bei der Statthalterei über das Überhandnehmen der automatischen Buffets Beschwerde zu führen, weil nach ihrer Ansicht durch den Automatenbetrieb das Gastwirtschaftsgewerbe tief geschädigt wird. In dem Sinne führen auch wir Klage gegen die lästige Konkurrenz, die uns die Besitzer von Gastwirtschaften bereiten; da das Streben dieser Wirte dahin zielt, ihr Publikum und ihre Stammgäste durch prompte Bedienung und Verabreichung von billigen Speisen und Getränken –  wie es gewöhnlich in den Ankündigungen heißt –  an ihre Lokale zu fesseln, statt ihre Gäste durch Unaufmerksamkeit und schlechtes Essen und Trinken uns in die Arme zu treiben. So glauben wir im Rechte zu sein, wenn wir in dem Bestreben der Wirte, ihre Gäste um jeden Preis zufrieden zu stellen, eine unsere Interessen durchkreuzende Konkurrenz zu erblicken.

Die Besitzer der automatischen Buffets, Wien 1899

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Das kalte Licht, 1899

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Das kalte Licht des M. Moore

Bei allen unseren Beleuchtungsarten, mögen sie heißen wie sie wollen, ist die Verschwendung an Brennstoff oder, wie beim elektrischen Licht, an Kraft eine ungeheure; indem anstatt Licht auch in hohem Maße Wärme entwickelt wird. Kapelle mit dem kalten Licht des M.Moore Bei einer Petroleumlampe zum Beispiel werden 99 Prozent der durch die Verbrennung erzeugten Gase in Wärme, nur 1 Prozent in Licht verwandelt; beim Leuchtgas beträgt das Verhältnis von Wärme und Licht 98½ Prozent zu 1½ Prozent; selbst bei der… Read more.

Bemerkungen zum Velociped, 1883

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Tricycle, gewöhnlicher Sitz des Reiters Die erste Grundlage zur Konstruktion des Velociped hatte 1817 der Oberforstmeister Freiherr von Draise in Ansbach mit der von ihm konstruierten Draisine gelegt, welche indes vorzugsweise bei Neubauten von Eisenbahnen zur Beförderung der Ingenieure auf solchen Strecken Verwendung findet, die noch nicht von Dampfwagen selbst befahren werden.Das Vélocipède, zuerst französisch, jetzt allgemein verdeutscht, ohne die Accents und das angehängte "e" geschrieben, verdankt in der dem Principe nach jetzt noch gebräuchlichen Form, seine Entstehung dem Pariser… Read more.